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د. مالك محمد عبّاد ال عاطف الوادعي -------------- أستاذ العلوم الألمانية والترجمة المشارك

Associate Professor

Dr. Malek Abad Al Wadie --- Associate Professor in Translation Studies and Germanistik

اللغات وعلومها
2103
مادة دراسية

Einführung in die Übersetzungswissenschaft

(Fachbeschreibung (Einführung in die Übersetzungswissenschaft

 

Institution

Fakultät für Sprachen und Übersetzung - Deutschprogramm

a) Kurzbezeichnung und allgemeine Angaben

1. Kursbezeichnung und Schlüssel

315 Ger &  Einführung in die Übersetzungswissenschaft

2. Kreditstunden

2 SWS

3. Programm

Deutsches Programm

4. Dozent

 Dr. Malek Abad Al Wadie 

5. Semester/Studienjahr 

5. Semester

6. Voraussetzungen 

---

7. Begleitende Vorauss. 

sprachliche Fertigkeiten

8. Ort/Raum wenn außerhalb der Uni.

---

b) Ziele

Kursfassung der wichtigsten Bildungsziele

­  

 Der Kurs beschäftigt sich mit dem Ursprung der Übersetzung als unabhängige Wissenschaft, ihrer Entwicklung, ihren Arten,

­  

 die notwendigen Voraus­setzungen, die die Person erfüllen muss, die sich mit der Übersetzungs­arbeit befassen will, 

­  

 Es wird ein Überblick über wichtige Kernbegriffe und wissen­schaftliche Ansätze in der Übersetzungswissen-schaft gegeben.

­  

 Im Mittelpunkt steht dabei die Beziehung Text und Translation mit den Bezugspunkten Textanalysemode-lle, Kultur in Texten und ihre Translation, Interkultur-alität und Äquivalenz sowie methodische Vorgehens-weisen beim Übersetzen.

­  

 Die einzelnen Themen werden anhand von authent-ischen Texten vorgestellt und besprochen. Dabei werden konkrete Übersetzung­­s­­­probleme erörtert.

­  

 zuletzt werden die Übersetzungs­resultate bewertet.

 

c) Kursbeschreibung

1. zu behandelnde Themen

Themen

Wochen

Stunden

1) Ursprung der Übersetzung als unabhängige Wissenschaft und ihre Entwicklung

1

2

2) Arten der Übersetzung und die notwendigen Voraussetzungen, die die Person erfüllen muss, die sich mit der Übersetzungs­arbeit befasst 

2

    2 

3) Die Grundsätze für eine gute Übersetzungsakt

2. Bedeutungstheorien

2.1. Bedeutungstheorien bei Nida 

3

    2 

     4) 1. der Begriff „Äquivalenz

2. Äquivalenz bei Nida 

4

    2 

5) 1. Äquivalenz bei Koller

2. Äquivalenzeffekt 

5

    2 

6) Übersetzungstheorie (VINAY und DARBELENT)

6

    2 

1. Zwischenprüfung

7 

    2 

7) Übersetzungstheorie (Peter Neumark)

8 – 9      

    4 

8) Übersetzungstheorie (Catford)

    1    0

    2 

9) Funktionale Übersetzungstheorie (Hans Vermeer, Katerina Reiss) 

    1    1

    2 

2. Zwischenprüfung

12 

2

10) Texttypen (Katerina Reiss)

13

2

11) Translatorisches Handeln (Holtz-Mänttäri)

14

2

Übersetzen allgemein sprachlicher Texte

15

2

2. Aufgliederung in Lehrveranstaltungen

30 Stunden pro Semester

3. zusätzliche Stunden (Hausarbeiten)

2 Stunden wöchentlich (30 Stunden pro Semester)

4. Entwicklung des Lernprozess

-      

Kurze Zusammenfassung des Inhalts des Faches

-      

Beschreibung der Lehrstrategien,

-      

Kursteilnehmereinschätzung der verwendeten Lehrmethoden.

 

a) Wissensentwicklung

 

1. Entwicklung des Wissens

-         

Geschichte der Übersetzungswissenschaft,

-         

Übersetzungsarten,

-         

Die Grundsätze für eine gute Übersetzungsakt,

-         

Bedeutungstheorien,

-         

der Begriff „Äquivalenz“,

-         

Übersetzungstheorien,

-         

Translatorisches Handeln,

-         

Texttypen.

 

2. Lehrstrategien

-         

Vorlesungen, Diskussionen,

-         

Einzelne Aufgaben,

-         

Kollektive Zusammenarbeit,

-         

Frontale Unterricht,

-         

Bücher und Internetadressen,

 

3.Evaluierungsmethoden

-         

aktive Teilnahme,

-         

regelmäßige Teilnahme,

-         

schriftliche Hausaufgaben,

-         

digitale Übungen,

-         

zwischen- und Abschlussprüfungen,

Das Notensystem

-         

50 Punkte (zwei Zwischenprüfungen + regelmäßige und aktive Teilnahme),

-         

50 Punkte (Abschlussprüfung).

 

b) Entwicklung der kognitive Fertigkeiten

 

1. zu entwickelnde Fertigkeiten

-         

die Fähigkeit, kritisch und analytisch zu denken,

-         

die Fähigkeit, allein zu übersetzen. Das kann dadurch realisiert werden:

-         

die Fähigkeit, die Texte zu analysieren und zu verstehen,

-         

die Fähigkeit, den Quellentext zu enkodieren,

-         

die Fähigkeit, Äquivalenzen zu bestimmen, d.h. Enkodierung der Zieltext,

-         

die Fähigkeit, den Zieltext stilistisch zu formulieren.

 

2. Lehrstrategien

-         

Klassendiskussionen und Gruppendiskussionen,

-         

individuelles Treffen mit den Studenten während der Sprechstunden, um über die Lehrinhalten und Lehrmethoden zu diskutieren,

-      

Das Lernmotivation bei den Studenten steigern; Das kann dadurch realisiert werden:

-         

Das Einsetzen von aktuellen und authentischen Alltagstexten,

-         

 Das Einsetzen von interessanten Texten,

-         

Das Einsetzen von Texten, die beim Lerner Betroffenheit hervorruft,

-         

Das Einsetzen von Texten, die an Erfahrungen und Vorkenntnissen der Studenten anknüpfen.

 

3.Evaluierungsmethoden

-         

regelmäßige und aktive Teilnahme,

-         

recherchieren und Schreibarbeit,

-         

Gruppenarbeit.

c) Entwicklung von interpersonellen Fertigkeiten und Verantwortung

 

1. Beschreibung der zu entwickelnden Fähigkeiten

-         

die Fähigkeit, allein zu übersetzen,

-                      

Stärken und Schwächen der Kursteilnehmer auswerten,

-         

Einzelperson sowie Gruppe Projekte durchzuführen,

-         

die Fähigkeit, kritisch zu denken,

 

2. Lehrstrategien

-         

Vorträge, in denen Kursteilnehmer die Bedeutung des Zeitmanagements bewusst lernen,

-         

Einzelne Diskussionen mit Kursteilnehmern über Recherchen- Schwierigkeiten und die Schwierigkeiten bei der Anfertigung der wissenschaftlichen Arbeiten,

-         

Anweisungen über das wirkungsvollste Lernen,

-         

Anweisungen zu erfüllen von Forschungspapieren,

-         

die eigenen Ideen seitens der Kursteilnehmer erklären, besprechen und verteidigen.

 

3. Evaluierungsmethoden

-         

Anfertigen von Forschungspapieren,

-         

Die Noten der Studenten geben Anstoß zum umdenken und Informationen über sie zu synthetisieren,

-         

Lehrereinschätzung der Leistung der Kursteilnehmer im Unterricht und die Einschätzung der Ernsthaftigkeit seitens der Studenten in Bezug auf die Ausnutzung der Sprechstunden.

 

d) Kommunikation, Informationstechnik und numerische Fertigkeiten

 

1. zu entwickelnde Fertigkeiten

-         

Gebrauch von elektronischen Fachzeitschriften und Datengrundlage,

-         

Gebrauch von Power Point und Laptops – Projektorsysteme.

 

2. Lehrstrategien

-         

Verteilen von Internetadressen bezüglich der Übersetzungswissenschaft,

-         

Kursteilnehmer anregen, nach Informationen im Internet zu suchen,

-         

Kursteilnehmer anregen, das Rechenzentrum für die Lernzwecke zu benutzen und sich an den Trainings-programme des Rechenzentrums teilzunehmen,

-         

Kursteilnehmer anregen, den Fachmann im Computerlabor um Beratungen zu bitten.

 

3.Evaluierungsmethoden

-         

kommunikative Übungen,

-         

E-Übungen,

-         

verschiedene grammatische Übungen,

-         

Referate und Hausarbeiten,

-         

Bewertung des Einsatzes von Internet bei der Suche nach Materialien,

-         

 Bewertung des Einsatzes von PowerPoint-System.

 

e) psychomotorische Fertigkeiten

 

1. zu entwickelnde Fertigkeiten

-----

2. Lehrstrategien

-----

3.Evaluierungsmethoden

-----

 

 

f) Unterstützende Maßnahmen

 

1. Sprechstunden des Lehrkörpers

eine Stunde wöchentlich pro Fach

 

g) Lehrmaterial

 

1. Quellentexte

Büchertexte und Texte aus Mulimedien wie elektronischen Zeitungen, Zeitschriften etc.

 

2. Sekundärliteratur

-      

Werner Koller (2004): Einführung in die Übersetzungs-wissenschaft, 7. aktualisierte Auflage, Wiebelsheim: Quelle & Meyer.

-      

House, Juliane / Koller, Werner / Schubert, Klaus (Hrsg) (2004): Neue Perspektiven in der Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft. Festschrift für Heidrun Gezymisch-Arbogast zum 60. Geburtstag. Bochum: AKS-Verlag (= Reihe Fremdsprachen in Lehre und Forschung, 35).

-      

Fleischmann, Eberhard / Schmitt, Peter A. / Wotjak, Gerd (Hrsg.) (2004): Translations­kompetenz. Tübingen:Stauffenburg (= Studien zur Translation, 14), 117-134.

-      

House, Juliane / Koller, Werner / Schubert, Klaus (Hrsg.) (2004): Neue Perspektiven in der Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft. Festschrift für Heidrun Gezymisch-Arbogast. Bochum: AKS-Verlag (= Reihe Fremdsprachen in Lehre und Forschung, 35), 113-128.

-      

Gisela Thome/Claudia Giehl/Heidrun Gerzymisch-Arbogast (Hrsg.) (2001): Kultur und Übersetzung: Methodologische Probleme des Kulturtransfers, Tübingen: Narr 2001 (= Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft, 2), 115-130.

-      

Cathrine Fabricius-Hansen/Johannes Östbö (Hrsg.) (200): Übertragung, Annäherung, Angleichung. Sieben Beiträge zu Theorie und Praxis des Übersetzens. Frankfurt a.M.: Lang 2000 (= Osloer Beiträge zur Germanistik, 25), 11-29.

 

3. weiterführende Literatur

-      

Wolfgang Börner/Klaus Vogel (Hrsg.) (1989): Kontrast und Äquivalenz. Beiträge zu Sprachvergleich und Übersetzung, Tübingen: Narr 1998 (= Tübinger Beiträge zur Linguistik, 442), 118-135.

-      

Werner Koller (1996): Kultureller Transfer. Übersetzungsproblematik und -praxis. In: Batts, Michael S., Alte Welten - neue Welten. Akten des IX. Kongresses der Internationalen Vereinigung für germanische Sprach- und Literaturwissenschaft (IVG), Band 2, Tübingen 1996, 151-153.

-      

Werner Koller (1994): Phraseologismen als Übersetzungsproblem. In: B. Sandig (Hrsg.), EUROPHRAS 92. Tendenzen der Phraseologieforschung, Bochum 1994 (= Studien zur Phraseologie und Parömiologie, 1), 351-373.

-      

Werner Koller (1994): Das Problem der Übersetzungsäquivalenz. In: Übersetzungsforschung, Seoul, 2/1994, 156-170.

-      

R. Arntz/G. Thome (Hrsg.) (1989): Übersetzungswissenschaft. Ergebnisse und Perspektiven. Festschrift für Wolfram Wilss zum 65. Geburtstag, Tübingen 1989 (= Tübinger Beiträge zur Linguistik, 354), 19-30.

-      

H. Kittel (Hrsg.) (1988): Die literarische Übersetzung. Stand und Perspektiven ihrer Erforschung, Berlin 1988 (= Göttinger Beiträge zur Internationalen Übersetzungsforschung, 2), 64-91.

-      

K. Reiss/H.J. Vermeer (1984): Grundlegung einer allgemeinen Translationstheorie, Tübingen 1984. In: Germanistik 1986, 36f.

 

4. Websites

http://www.deutsch-lernen.com

http://www.deutsch-online.com

http://www.derweg.org

www.wikipidia.com

www.germanistik.net

 

5. weiteres Lehrmaterial

-      

digitale Zeitschriften,

-      

digitale Bücher,

-      

digitale Bibliotheken.

 

h) Ressourcen

 

1) Raum

Hörsäle und Klassen

 

2) Computer

-      

Laptopcomputer,

-      

Projektorsysteme,

-      

Internetanschluss in Hörsälen und Klassen.

 

3. weitere Ressourcen

-         

die Bibliothek,

-         

Mediothek.

 

i) Kursevaluierung und Kursentwicklung

 

1. Strategien zur Kursevaluierung durch die Studenten

-      

das Führen von Rückgesprächen mit den Studenten Während des Semesters über schwache und starke Punkte bezüglich des Lehrmaterials und der Lehrmethoden, was das Bewusstsein der Studenten erhöht,

-      

Am Ende des Semesters soll die Abteilung einen Treff mit den Studenten organisieren, wo sich die Studenten über ihre Eindrücke und Auswertungen des Fachinhalts äußern; aber auch was gut gingen und was besser gegangen sein könnte?

 

2. andere Strategien

-      

Fähigkeit der Lehrkörpermitglieder, mit ihren Kollegen zu arbeiten,

-      

Beobachtungen durch Fachprofessoren,

-      

Umfrage unter den Studenten zum Auswerten des Lehrmaterials und der Lehrmethoden, und die daraus resultierte Konsequenten soll gezogen werden,

-      

Gespräche mit Fachkollegen führen.

 

3. Maßnahmen zur Kurs­entwicklung

-      

regelmäßige Sitzungen, wo die Problematik und die Schwierigkeiten zu sprechen und Lösungen zu finden,

-      

Gespräche mit den Kollegen und Fachprofessoren über die Herausforderungen im Klassenzimmer,

-      

Die Lehrkörper anregen, an Workshops teilzunehmen, um Erfahrungen auszutauschen,

-      

Ermutigung der Lehrkörpermitglieder, zur professionellen Entwicklung an Konferenzen teilzunehmen,

-      

Qualifikationsmaßnahmen für die Lehrkörper durch Lehrgänge, bezüglich aktueller pädagogischer Theorie und Praxis.

 

4. Lernfortschrittsan­alyse

-      

das Prüfen des Wissenstandes der Studenten mittels inländischer bzw. ausländischer Institutionen,

-      

Überprüfen der Noten einer Probe einer Prüfung durch einen Kollegen oder einen Gastprofessor,

-      

Koordination mit einer deutschen  Universität zum Schreiben einer gemeinsamen Prüfung, die in beiden Universitäten gleichzeitig eingesetzt wird und die Ergebnisse vergleichen,

-      

Wenn Kursteilnehmer glauben, dass sie benachteiligt sind, sollen sie die Möglichkeit haben, ihre Prüfungspapiere von einem zweiten Lehrkörpermitglied überprüfen zu lassen.

 

5. periodische Maßnahmen zur Kurs­effektivierung

-      

vergleichen den Lehrplan und Kursbeschreibung mit anderen Universitäten zu vergleichen, einschließlich mit den Informationen, die auf dem Netz zu finden ist,

-      

Halbjährliche Sitzung der Lehrkörpermitglieder, um über die Entwicklungs- und Verbesserungsmaßnahmen zu sprechen,

-      

Einsetzen eines Lehrplanausschuss, der die Probleme des Lehrplans zu behandeln und Verbesserung vorzuschlagen,

-      

Lehrmethoden sollen nach Lehrinhalten und Lehrzielen gestaltet werden.

-      

Lehrmethoden sollen auch das Einsetzen von Videospiele, Filme, Bilder etc. beinhalten,

-      

Unterzeichen und Aktivierung von Studentenaustausch-Programmen mit den deutschsprachigen Universitäten.

 

 

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